SAKRALDINNER
4
Die sündigen Nonnen von Santa Clara
Nonnen-Krimi in 5 Akten von Werner R. Gawlik
Der Teufel tanzt
in einer abgelegenen bayrischen Abtei
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Die Zuschauer werden zu Beginn
auf eine Zeitreise ins Jahr 60 nach Christi Geburt mitgenommen.
Ein geheimnisvoller Aramäers flieht vor den Römern
ins Wurzental.
Nicht alle Hinterwurzentaler sehen
diesem fremd anmutenden Ereignis mit freudiger Erwartung,
entgegen. Speziell die Dorfbauern unter dem Vorsitz von Quirin
Anzengruber befürchten, dass ihre ausgiebigen sonntäglichen
Schafskopfrunden beim Frühschoppen in Zukunft gesitteten,
aber langweiligen Kirchgängen zum Opfer fallen sollen.
Auch Andreas Kofler, der katholische Priester im Wurzental,
sieht diesem Ereignis mit äußerster Skepsis entgegen.
Eine Rückbesinnung auf die christlichen Werte und Fundamente
der Dorfgemeinschaft käme manchen allerdings auch sehr
gelegen.
Da geschieht plötzlich ein Mord. Der zufällig eintreffende
Kriminalhauptkommissar Kofler muss das nebulöse Verbrechen
mit Hilfe der anwesenden Gäste aufklären. Zu dem mysteriösen
Mordfall gesellen sich noch ungeheuerliche Gerüchte um
die Gebeine eines Jüngers Jesu, die sich angeblich in der
Abtei befinden. Ein weiteres Rätsel geben auch geheimnisvolle
Schnitzereien von seltsamen Schriftzeichen im Wald auf.
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Schnell wechselt Geschichte in
die Neuzeit. Die neu gewählte Äbtissin öffnet
seit Jahrhunderten das erste Mal die Klosterpforten für
die Öffentlichkeit. Der Nonnen-Chor der Abtei Santa Clara
mit dem bezeichnenden Namen „The Angel’s Voices“
wird die Dorfbevölkerung bei einem Sakraldinner unter
anderem mit Liedern wie „Rock-a my soul“ und „Amazing
Grace“ unterhalten.
So etwas hat es bisher noch nie in dem beschaulichen Bergdorf
Hinterwurzental gegeben, denn die Nonnen des Clarissen-Ordens
leben normalerweise in strengster Klausur.
Auch innerhalb der Abtei stehen
nicht alle hinter der offenen aufgeschlossenen Haltung der
neuen Äbtissin. Speziell die dienstälteste Schwester
Erika soll um den Erhalt der Jahrhunderte alten Ordensregeln
der Heiligen Klara und des Heiligen Franz von Assisi fürchten.
Zu allem Übel treiben auch noch Wilderer ihr Unwesen
in den Wäldern des Wurzentals. Und, wie könnte es
anders sein, eine junge Novizin, die mit ihrem frechen Berliner
Mundwerk alle auf Trab hält und die anderen Nonnen fast
in den Wahnsinn treibt, sorgt für erheblichen Wirbel
in der Abtei.
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Sakraldinner 4 - Seit September 2014 bei Dine & Crime
Pressebericht zur Welturaufführung
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Bericht von einer
Live-Aufführung
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Video
einer Aufführung auf der Ronneburg
Buch und Regie: Werner R. Gawlik
Handlung und Personen frei erfunden. Jedwede
Ähnlichkeit mit realen Begebenheiten
und lebenden oder verstorbenen Personen ist rein zufällig und
nicht beabsichtigt.
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