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Tödliche Familienbande
Traue Niemandem, nicht mal Dir selbst
Krimikomödie in 5 Akten
von Werner R. Gawlik

Eine irrwitzige und turbulente Krimi-Komödie.

In dem Live-Beziehungskrimi erleben die Zuschauer eine eiskalte Millionärserbin und Unternehmerin sowie deren Ehemann, einen Midlife geplagten Duckmäuser. Außerdem noch eine leicht nymphomanisch veranlagte rassige Korsin und einen irren Waffenhändler.

Die Geschichte beginnt mit einem scheinbar zufälligen Treffen zweier von ihren Ehepartnern Betrogener in einer Bierkneipe.

Währenddessen flirtet ein anderes Pärchen schamlos in einer Latino-Bar: die Ehepartner der beiden anderen.
Außerdem ist ein korsischer Separatist geschäftlich in Deutschland unterwegs.



Während des Abends kommen immer mehr Fakten auf den Tisch:
Die hartherzige und unberechenbare Unternehmerin bangt um ihr Millionen-Erbe.
Der alternde Manager bricht aus seinem langweiligen Leben aus.
Der durchgeknallter Waffenhändler erfährt endlich, wer sein richtiger Vater ist und läuft Amok.
Die hübsche Korsin verschweigt ebenfalls ein großes Geheimnis.

Plötzlich bahnt sich das Unheil an.

Bei diesem Beziehungsgeflecht bleiben natürlich Eifersuchtsszenen und Mordpläne nicht aus.

Die Zuschauer sind auch bei diesem Stück wieder gefordert: Wie geht die Geschichte aus? Wer bringt wen um?
Die Überraschung am Schluss ist auch hier wieder garantiert.

Tödliche Familienbande - kurzweilig, spannend, rasant und urkomisch bis zum Schluss. Mit einer raffinierten Auflösung, mit der keiner rechnet. Die neue und etwas andere Krimi-Komödie auf den deutschen Crime-Dinner-Bühnen.



Seit Sommer 2012.
Schauen Sie auf unsere Spielpläne!

Die meisten Morde geschehen im familiären Umfeld.

Was in Tödliche Familienbande geschieht, ist allerdings so unglaublich.
Das müssen Sie gesehen haben.

Zu dieser Krimikomödie wird in den meisten Fällen ein
Drei-Gänge-Menü serviert. Bitte informieren Sie sich beim Veranstalter.

Bericht zur Premiere am 29. Juni 2012

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Buch und Regie: Werner R. Gawlik

Handlung und Personen frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit realen Begebenheiten
und lebenden oder verstorbenen Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.