Ensemble  



  Tödliche Familienbande - Ensemble


Ursula Berlinghof
Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Saarbrücken.
Von den unzähligen Rollen seien nur wenige erwähnt:
Rosalinde in Wie es euch gefällt (Shakespeare), Luise in Kabale und Liebe (Schiller), Nina in Die Möwe (Tschechow), Stella in Endstation Sehnsucht (T. Williams), Dubois und Arsinoe in Der Menschenfeind (Molière) oder die Kursleiterin in Top Dogs (U. Widmer). An den KAMMERSPIELEN LANDSHUT ist sie zu sehen mit ihrem Soloprogramm Die Eisprinzessin (F. K. Waechter), außerdem in Sekretärinnen (F. Wittenbrink), beide Stücke unter der Regie von Petra Dannenhöfer, in Bandscheibenvorfall von Ingrid Lausund (Regie: Oleg Myrzak) und in Sophokles' Antigone (Regie: Sven Grunert).


Claus-Peter Damitz
Claus-Peter Damitz hat seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover absolviert. Nach Stückverträgen an diversen Theatern (Hannover, Braunschweig und Heidelberg) wurde er für über fünf Jahre Ensemble-Mitglied am Grips-Theater in Berlin, wo er u.a. an den Uraufführungen der Stücke „Linie 1“ und „Ab heute heißt Du Sara“ mitwirkte, für die er mit dem gesamten Ensemble jeweils den Pubikumspreis der Theatergemeinde Berlin erhielt. Seit 1992 ist er freiberuflich tätig und hat Hauptrollen sowohl an den Komödien in Berlin, Hamburg, Frankfurt und München gespielt, als auch auf vielen Tourneen und den Festspielen in Heppenheim und Feuchtwangen. Claus-Peter Damitz lebt in München und ist dort auch ein gefragter Synchron- und Kommentarsprecher. Vor einigen Jahren hat er auch die „kleine Form“ des Theaters für sich entdeckt und präsentiert mit Freude und Phantasie literarisch-musikalische Abende, wie „Der Sandmann“ von E.T.A. Hoffmann oder „Eine Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens.

Martin Dudeck
Ausbildung am Hamburgischen Schauspielstudio bei Hildburg Frese
Theater und Musical:
2008 Rolle des Pofalla auf dem Nockherberg 2008 - E. Demmelhuber/BR,
Metropoltheater (Ballhaus und Caligula), Prinregententheater, Stadttheater Klagenfurt, Staatstheater Nürnberg, Altes Schauspielhaus Stuttgart, Schauspielhaus Zürich u.a.
Film und Fernsehen:
diverse Rolle, u.a. in Aktenzeichen XY, Labor Dr. Leistritz, Die letzte Chance, Bei aller Liebe.
Regie: Man tut was man kann.


Claudia Maria Haas
Claudia Maria Haas wurde in Salzburg/Österreich geboren und absolvierte an der dortigen Elisabethbühne (heute Schauspielhaus Salzburg) auch ihre Schauspielausbildung.
Engagements in Hamburg (Altonaer Theater), Bamberg (E.T.A.Hoffmann-Theater), Wien (Volkstheater), Linz (Landestheater), Innsbruck (Landestheater), Karlsruhe (Sandkorntheater, Kammertheater), Festspiele Heppenheim, Kreuzgangspiele Feuchtwangen, Sommerspiele Mödling etc. folgten.
Vor der Kamera stand sie u.a. für „Forsthaus Falkenau“, „Alpenklinik“, für „Tatort“, „Lindenstraße“, „Agathe kann´s nicht lassen“, „Die Fallers“, „Azzurro“, „Zigeunerleben“, „Die drei Posträuber“ etc.


Thomas Koch
absolvierte seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Saarbrücken und ein Studium der Theaterwissenschaft, Germanistik und Amerikanischen Literaturgeschichte in München und Cardiff/Wales. Nach drei Jahren Festengagement als Schauspieler und Regisseur am E.T.A.-Hoffmann-Theater in Bamberg ist er seit 1998 als freiberuflicher Schauspieler, Regisseur, Sprecher und Rezitator unterwegs. Als Schauspieler war er als Gast u. a. am Staatstheater Meiningen, am Schauspiel Essen, am Westfälischen Landestheater, bei den Salzburger Festspielen und bei den Schlossfestspielen Ettlingen engagiert; als Regisseur arbeitete er z. B. am Württembergischen Staatstheater in Stuttgart und an der Kleinen Komödie Weinheim. Neben seiner Tätigkeit als Synchron- und Hörspielsprecher und Abstechern vor die Film- und Fernsehkameras schaut sich Thomas Koch in den letzten Jahren auch in der Welt um: in den Jahren 2009/2010 arbeitete er für das Friedensprojekt „Cinema Jenin“ in Dschenin/Westjordanland, im Jahr 2011 arbeitete er als Gastdozent für Theatergeschichte und praktische Theaterarbeit an der Universität Malta.

Stephie Schleidt
Stephie Schleidt erhielt ihre Schauspielausbildung an der Internationalen Michael-Tschechow-Schule für Schauspielkunst und an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München.
Theater-Engagements in München (Residenz-Theater, Staatstheater am Gärtnerplatz, Lustspielhaus, Theater Halle 7 etc.) folgten.
Vor der Kamera stand sie u.a. für „Engelsgesicht“, „Todesharmanie“, „das Traumhaus“ und „Schmerzende Gedanken“.